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Saaletal Halbmarathon

Am Samstag bin ich beim Saaletal Halbmarathon in Ramsthal in die Wettkampfsaison 2013 gestartet. Der ursprüngliche Plan mit dem Rad zum Wettkampf zu fahren wurde wegen der kühlen Witterung spontan verworfen. Wegen des spärlichen Tempotrainings in meinem bisherigen Training bin ich nicht mit allzu hohen Erwartungen in das Rennen gestartet zumal mich meine Vereinskameraden mental auf eine „selektive“ Strecke eingestellt hatten.

In der Tat ging es vom Start weg direkt mal eine ganze Zeit bergan. Bei Kilometer 4 verabschiedeten sich die Läufer, die auf der 10km Distanz unterwegs waren aus dem Läuferfeld. Zu diesem Zeitpunkt waren zwei Läufer vor mir und ich hatte nicht gesehen, ob von denen jemand abgebogen war.

Kurz nach dem Abzweig der 10km Läufer schlossen zwei weitere Läufer zu mir auf. Ich weiß nicht genau, ob es wegen der unrhythmischen Strecke oder an kleineren Tempoverschärfungen meiner Mitläufer lag, aber zu diesem Zeitpunkt war es ziemlich anstrengend, an der Gruppe dran zu bleiben. Ich hielt mich deshalb die meiste Zeit am Ende dieser Dreiergruppe auf um etwas aus dem Wind zu sein. Es lag auf jeden Fall nicht in meinem Intresse, Tempoarbeit zu machen 😉

Bei Kilometer 12 änderte sich das. Zum einen war ich aufgrund völlig unerwarteter Sonnenstrahlen ganz gut gelaunt und zum anderen kam es mir so vor, als ob die Pace etwas verschleppt wurde. Auf diesem Streckenabschnitt war es auch möglich, ein relativ gleichmäßiges  Tempo zu laufen weil erstmal keine weiteren Hügelchen im Weg waren. So wurde aus dem Trio recht schnell ein Duo.

Auf dem Schlussabschnitt ging es wieder leicht bergan und vor allem auch heftig gegen den Wind. Gegen den Wind 3km vor dem Ziel eine frühzeitige Entscheidung zu suchen hätte nach hinten losgehen können und so lies ich es auf einen Zielsprint ankommen.

100m vor dem Ziel kam eine scharfe Rechtskehre und schon kurz vorher zog mein Mitstreiter das Tempo ganz gehörig an. Irgendwie hab ich es dann doch geschafft, mit ca. 2m Vorsprung über die Zeitmessmatte zu laufen und mir so den zweiten Platz im Gesamteinlauf zu sichern.

Für den ersten Wettkampf ein unerwartet gutes Ergebnis.

 

Hier noch eine Galerie mit Bildern von den fourrunners:

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Berglauf Frammersbach

Auf Einladung war ich am 04. Dezember beim Berglauf in Frammersbach – ein kleiner inoffizieller Lauf mit einer langen Tradition. Bis vor ein paar Jahren hat der Lauf an drei aufeinander folgenden Wochenende stattgefunden und es gab dann sogar eine Serienwertung.

Dieses Jahr wurde der Lauf aber nur ein einzigesmal ausgetraten. Der Charme des Laufs lag in der puristischen Organisation. Ab kurz nach 9.00 haben sich alle Teilnehmer in einem Bushaltehäuschen (es hat ziemlich geregnet) getroffen und um kurz vor 9.30h gings von einer virtuellen Startlinie aus los. Die Strecke war ziemlich rudimentär markiert, so dass ich erstmal bei meinen Mitläufern blieb. In den steilen Passagen konnte ich mich aber recht einfach absetzen und musste dafür oben auf jemanden warten, der den Weg kannte. Die Zielzeit spiegelte also nicht unbedingt das wieder, was ich in Stande gewesen wäre abzuliefern, aber das machte mir nichts aus. Immerhin konnte ich bei meinem letzten Wettkampf nochmal als Erster über den Zielstrich laufen.

 

Churfranken Trail Run

Gleich am Tag nach dem Glasmacherlauf gings in aller Frühe zum nächsten Wettkampf: Um 7.15h am Sonntag fiel in Miltenberg der Start zum Churfranken Trail Run. Zusammen mit Günni stand ich als 2er-Staffel am Start. Für mich bedeutete das eine Strecke von 28km und gut 700hm so schnell wie möglich hinter mich zu bringen.

Weil ich nicht so genau wusste, was auf mich zu kommt und es am Tag davor auch schon so gut funktioniert hatte, wurde der Gashebel gleich wieder Richtung Anschlag gedreht. So hat sich dann auch recht schnell ein Führungstrio mit Ingbert Reinke, meinem Vereinskameraden Jürgen Dugas und mir. Leider gabs schon auf den ersten zwei Kilometern immer wieder Unstimmigkeiten, wo die Strecke denn nun lang geht – ein Führungsfahrrad ist nämilch erst nach ca. 5km zu uns gestoßen.

Im ersten Anstieg konnten Jürgen und ich uns dann auch ein Stück absetzen und von da an gings dann erstmal als blaues RV-Duo weiter. Schon beim ersten Downhill hat es sich in meinen Schuhen so angefühlt, als ob der Socken verrutscht ist. Wie sich später herrausstellte, wars aber nicht der Socken, sondern die Haut. Da ich aber weitgehend mit der Vorfußlauftechnik unterwegs bin, war das zumindest bergauf und in der Ebene zunächst kein Problem.

Zwischen dem ersten und zweiten Berg kam dann auch die erste Wechselzone für die 5er Staffeln, die für uns Zweierstaffeln aber nur ein Zwischenziel war. Der zweite Berg war dann ein etwas anderes Kaliber als der erste Anstieg: Es ging ziemlich steil bergauf, so dass ich ein paar Stufen dann schon steigen musste. Mittlerweile war ich auch alleine unterwegs, so dass mir die Tempogestalltung etwas schwerer fiel.

Nach ein paar wunderbaren Trails im Morgennebel und zwei weiteren Downhills, in denen sich das oben angesprochene Problem noch etwas verschlimmerte gings dann schon an den Schlussspurt über ca. 4km auf dem Radweg in Richtung Collenberg.

Dort konnte ich mit 2 Minuten Vorsprung als Erster der 2er Staffeln den Chip an Günni übergeben, der die schwierigere Aufgaben für diesen Tag vor sich hatte: 46km und das meiste davon bei sommerlichen Temperaturen.

Die Arbeit von Jürgen (der kurz nach mir an Sebastiano übergeben hatte) und mir war getan – jetzt mussten wir nur noch unsere Schlußläufer an den zwei weiteren Zwischenzielen verpflegen und unterstützen und dann im Ziel auf die beiden warten.

Sebastiano hat auf dem letzten Split noch eine starke Aufholjagd auf den bis dahin Führenden Uwe Reinke gestartet so dass die erste Wombacher Staffel (Jürgen und Sebastiano)  mit deutlichem Vorsprung gewan – Herzlichen Glückwunsch!

Günni erlief nach einem soliden 46km Lauf den Dritten Rang für unsere Staffel.

Auch wenn ich mich die ersten zwei Kilometer noch ziemlich über die Streckenmarkierung aufgeregt hab, wars ein genialer Wettkampf. Ich denke ich, würde da wieder mitmachen – dann würde ich mir gerne mal den zweiten Teil der Strecke anschauen 😉

Hier noch meine Splits

25.09.2011 Churfranken Trail Run
Etappe 1: 10,9km mit 318hm
Etappe 2: 16,8km mit 426hm
3. (Staffel 2er Teams)
0:47:27 (1.)
1:15:07 (1.)

 

Glasmacherlauf Rechtenbach

Am Samstag war ich beim Glasmacherlauf in Rechtenbach am Start. Lange hatte ich überlegt, ob das so sinnvoll ist, weil gleich am nächsten Tag ja die ersten zwei Etappen beim Churfrankenlauf auf mich warteten und ich nicht so richtig einschätzen konnte, was da auf mich zukommen würde. Letztendlich bin ich aber froh, dass ich dort war.

Die Strecke ist ein schöner Zweirundenkurs mit einer Gesamtlänge von 9,4 km Länge, größtenteils im Wald. Nur ein kleines Stück führt auf Teerstraßen durch den Ort.

Direkt vom Start weg hab ich aufs Gas gedrückt und mich gleich an die Spitze gesetzt. Im ersten Anstieg wurde der Atem meines Verfolgers schon etwas leiser und ich konnte mich etwas absetzten. In den Kurven konnte ich sehen, dass mein Verfolger in Schlagdistanz blieb und mich weiter unter Druck setzte. So musste ich bis zum Schluss das Tempo sehr hoch halten, da ich wusste, dass mein Verfolger wohl das stärkere Finish haben würde, falls ich ihn nahe genug an mich ran kommen lassen würde.

Hier ein kleines Video von Ernst Huber:

httpv://www.youtube.com/watch?v=ByFYXEsIEq0

und noch ein paar Bilder:

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Hier der Pressebericht aus dem Lohrer Echo vom 28.09.:

Und hier noch der Artikel aus Mainpost vom 28.09.:

2011-09-28-mainpost

1. Bosch Rexroth Firmenlauf: 2. Platz

Am Samstag bin ich beim 1. Bosch Rexroth Firmenlauf hier in Wombach auf der 10km Distanz gestartet. Die ersten 3km waren noch flach aber dann ging es mit 300hm für den Rest der Strecke ziemlich zur Sache. Bis km 4 haben Alex und ich zusammen das Rennen angeführt. In einer kurzen Bergabpassage konnte sich Alex dann aber von mir lösen und bis ins Ziel noch einen deutlich Vorsprung herauslaufen. Den zweiten Rang konnte ich dann relativ sicher vor meinem Vereinskammeraden Sebastiano mit einer Zeit von 38:46 min ins Ziel bringen.

Für das Streckenprofil bin ich mit der Zeit einigermaßen zufrieden.

Wald(halb)marathon Koberstadt: 2. Platz

Beinahe wäre die Veranstalltung abgesagt worden, weil nur wenige Tage zuvor ein heftiges Gewitter schwere Sturmschäden verursachte und das Waldgebiet, durch das die Wettkampfstrecke führt deshalb von den Behörden gesperrt wurde. In einer Nacht- und Nebelaktion haben die Organisatioren eine Ersatzstrecke ausgekundschaftet und genehmigen lassen, so dass der Wettkampf nun doch stattfinden konnte. Leider war die Erssatzstrecke nicht vermessen und somit nicht bestenlistenfähig.

Als Zielzeit hatte ich mir vorab 1:17h ausgedacht, was auch eine neue Bestzeit gewesen wäre. Vom Start weg machten Alexander und ich gut Druck und konnten uns schnell von einigen Verfolgern absetzen. Vor uns waren noch drei Läufer, wovon zu zweien der Abstand zunächst konstant blieb. Der Führende und spätere Gesamtsieger setzte sich jedoch kontinuierlich ab. Mit dem an dritter Position Laufenden gab es immer wieder mal kleinere Positionskämpfe. Bei ca. km 9 hatte ich dann genug von den Spielerein und forcierte in einer Steigung leicht das Tempo, so dass die Sache für mich geklärt war. An Position drei liegend hab ich dann direkt versucht, auf den Zweiten aufzuschließen. Das gestalltete sich recht zäh: für das Abschmelzen der ca. 50m Vorsprung brauchte ich eine ganze Weile. Als ich aufschließen konnte, hab ich meinen Konkurenten kurz gefragt, ob noch was zum Ersten geht. Er meinte nur kurz: „Vergiss es!“

Ich habs trotzdem probiert und mich auf Position zwei befindend weiter von meinen Verfolgern abgesetzt – es sollte heute ja auch eine neue Bestzeit rausspringen (ich wusste zu dem Zeitpunkt noch nicht, dass die Strecke gar nicht vermessen ist). Unterwegs hab ich mir schon öfters gedacht, dass das eigentlich keine Strecke für Bestzeiten ist: weicher- und unregelmäßiger Untergrund, viel Auf- und Ab und auf das Feld mit den langsameren 10km Läufern sind wir auch recht schnell aufgelaufen. Bei km 18 hab ich aber gemerkt, dass ich doch ganz gut in der Zeit liege und dann die letzten beiden Kilometer nochmal geknautscht: Es ging leicht bergab und so fiel es auch gar nicht so schwer, den km-Schnitt nochmal deutlich unter 3:30 zu drücken.

Schlußendlich lief ich mit einer Zeit von 1:16:16h im Ziel ein. Auf dem Garmin hatte ich allerdings nur 20,9km. Macht aber nichts: um 200m kann man seine Halbmarathonzeit glaub ich extrapolieren, ohne sich was in die Tasche zu lügen ;-). Mein Ziel von 1:17h auf 21.1km kann sich somit als erledigt abhacken und auch entsprechend für den Marathon in sechs Wochen kalkulieren – auch wenn es keine offizielle Bestzeit ist, bin ich mit dem Ergebnis sehr zufrieden – auch deshalb weil die Strecke nicht unbedingt einfach zu laufen war.

10.07.2011 Koberstädter Waldmarathon (20,9 km)

2. (AK 1.)
1:16:16 (Ø 3:39 min/km)

Presseartikel aus dem Lohrer Echo ovm 01.09.:

Gesamtsieg beim Halbmarathon Karben

Heute stand der erste Wettkampf meiner 2ten Halbzeit an: der Stadtlauf in Karben, bei dem ich über die Halbmarathondistanz startete. Vom Start weg bildete ich mit einem anderen Läufer bis ca. Kilometer 7 ein Führungsduo. In der zweiten von vier Runden habe ich bemerkt, dass mein Mitstreiter Probleme bekommt und das zum Anlass genommen, zwei schnellere Kilometer zu laufen. Somit war ich fortan mit dem Führungsfahrrad alleine unterwegs und konnte mich nach 1:18:38 über meinen ersten Gesamtsieg bei einem Laufwettkampf freuen. Mein Vereinskamerad Sebastiano fing den Läufer, der die ersten 7km zusammen mit mir gelaufen war auch noch ab und wurde nach 1:20 Zweiter. Ich freue mich schon auf unseren nächsten gemeinsamen Lauf in zwei Wochen.

Siegerehrung gesamtschnellste Frau und Mann im Halbmarathon
Siegerehrung gesamtschnellste Frau und Mann im Halbmarathon

Hier gehts zum Laufreport.

Zeitungsartikel aus dem Lohrer Echo vom 16.08.2011:

2te Halbzeit

Nach einem ersten Halbjahr 2011 mit dem ich wirklich sehr zufrieden bin, will ich den Fokus ab jetzt aufs Laufen setzen. Als zweites Saisonhighlight hab ich mir den München Marathon ausgesucht. Dort starten noch andere Vereinskollegen und gemeinsam fällt die Vorbereitung auf so ein Event leichter und macht auch mehr Spaß.

Um noch ein bisschen Tempohärte zu bekommen, will ich die Vorbereitung für München etwas „wettkampflastiger“ gestalten als z.B. das Training für Roth. Nach Abstimmung mit meinen Vereinskollegen wäre das mal ein Plan:

 

Stadtlauf Karben (14.08.) (Halbmarathon)

Waldmarathon Koberstadt (28.08.) (Halbmarathon)

Bobby Car Rennen (11.09.)

Bosch Rexroth Firmenlauf (17.09.) (10km)

Glasmacherlauf Rechtenbach (24.09.)

Churfrankenlauf (25.09.) (im 2er Team; ich laufe die erste Etappe mit 28km)

München Marathon (09.10.)

 

Das Bobby Car Rennen passt natürlich nicht in die Vorbereitung, aber das hatte ich mir schon letztes Jahr fest vorgenommmen 🙂

WIKA Staffelmarathon

Alle Jahre wieder laufen wir mit einer Bosch-Rexroth-Staffel beim WIKA-Firmen-Staffelmarathon in Klinigenberg mit. Dieses Jahr hatten wir eine sehr starke Mannschaft am Start und konnten unseren 1. Platz aus dem letzten Jahr mit neuem Streckenrekord von 2:39:59 verteidigen.

Bei den Einzelzeiten war ich erstaunlicherweise fast eine Minute schneller als im letzten Jahr – und das obwohl ich im Training bisher kaum Tempo gemacht habe. Für die ziemlich hügeligen 6km war ich 20:50min unterwegs und somit unter allen Teilnehmern Drittschnellster.

 

v.l.n.r: Alexander, Elmar, Uwe, Sebastiano, unten: Verena, Dunja, Stefan
Lohrer Echo 26.07.2011

Trainingslager@home (01. – 11.04.2010) – Die Planung

Mein Mallorca-„Pulver“ für dieses Jahr habe ich schon im März verschossen und deshalb findet mein zweites Trainingslager zu Hause statt. Die Woche nach Ostern eignet sich dafür ideal weil
A) ich da weniger Urlaub für einen größeren Block freie Zeit brauche und
B) das genau die Abschlusswoche der Base3-Phase für meine Vorbereitung auf Frankfurt ist (also die Woche mit dem höchsten Trainingsumfang).

Da ein Trainingslager zu Hause immer die Gefahr birgt, sich nicht richtig von den Alltagsaufgaben lösen zu können, plane ich hier die 11 Tage schonmal soweit durch um eine gewisse „Verbindlichkeit“ mir selbst gegenüber zu schaffen. Vielleicht hat der eine oder andere von meinen Trainingskollegen Lust sich anzuschließen? Würde mich freuen nicht alle Einheiten alleine abzuspulen.

Genug der Einleitung – das hab ich vor:

Tag 1 (Do):

4h Rad mit KA-Intervallen (115km) + 45min Koppellauf;
Treffpunkt 10:ooh Parkdeck; Marktheidenfeld – Urphar – Neubrunn – Helmstadt – Zellingen – Karlstadt – Lohr

Tag 2 (Fr):

5h Rad (145km)
Treffpunkt 08:30h Parkdeck; Marktheidenfeld – Hafenlohrtal – Bischborner Hof – Neuhütten – Heigenbrücken – Engländer – Frammersbach – Bayr. Schanz – Langenprozelten – Lohr.

Tag 3 (Sa):

Ruhetag. Schwimmen + lockerer Lauf

Tag 4 (So):

4h Rad mit KA-Intervallen (115km) + 45min Koppellauf
Treffpunkt 14:3oh Parkdeck; Runde über Gramschatz

Tag 5 (Mo):

4h Rad (115 km)
Treffpunkt 10:o0h Parkdeck; Runde ums Lager Hammelburg

Tag 6 (Di):

5:30h Rad (150 km)
Treffpunkt 10:o0h Parkdeck; Bayrische Schanz – Fellen – Aura – Burgjoß – Jossgrund – Wiesen – Schöllkrippen – Saillauf – Bessenbach – Weibersbrunn – Lichtenau – Hafenlohr – Lohr

Tag 7 (Mi):

Ruhetag: Schwimmen; lockerer Lauf

Tag 8 (Do):

2h lockere Radeinhein; Bei schönem Wetter mit Zeitmaschine (zum Eingewöhnen)
14km Lauf; 16.ooh Nägelsee mit Laufgruppe

Tag 9 (Fr):

langer Lauf 28km; Treffpunkt 10:o0h Nägelsee; Gemündenrunde im Tempo 4:45min/km
1h Schwimmen

Tag 10 (Sa):

4h Rad mit KA-Intervallen (115km mit 10min bergauf Passagen) + 45min Koppellauf
Bei schönem Wetter mit Zeitmaschine; zwischen Wertheim und Zellingen am Main entlang

Tag 11 (So):

5:30h Rad (150 km)
Treffpunkt 1o:00h Parkdeck; bei schönem Wetter Kreuzberg